Sonntag, 13. März 2011

05.02. - 09.02. all over Otago

Mit meiner neuen Lieblings-Skydive-Fleecejacke ausgeruestet, haben wir uns weiter auf den Weg gemacht. kurzer Zwischenstopp fuer einen Walk auf den Mt.Iron (Huegel...) und weitergehts, auf nach Queenstown.
Wir wussten nicht, was uns erwartet, laut (fast) allen anderen ist Queenstown eine krasse Touristenstadt und Wanaka viiiiel toller, weil selbes Panorama, aber weniger tourismus....

Erster Eindruck: Kleinstadt, die Grossstadt spielt...Waaaahnsinnig viele Menschen, die durch die Stadt rennen und waaaahnsinnig viele verschieden Geschaefte. So kommts einem zumindest nach ein paar Wochen Dorf&Outdoors sein vor. wir sind mal eine Runde durchspaziert, haben mit Sophia ausgemacht, wann wir uns treffen und sind weiter, zu einer superschoenen DOC Campsite, bisschen ausserhalb. Erstmal gings durch ne Schafherde, so wie man bei uns durch die Kuehe "durchfaehrt". Problem dabei ist aber, dass sich die lieben kleinen Wollknaeuel nicht entscheiden koennen, ob sie lieber den berg rauf oder runter fluechten, weswegen sie staendig hin und her rennen. Seeeehr sinnvoll^^
Die Nacht war leider nciht so gut, weil ein ziemlich warmer Wind durch das Tal geweht hat, der ein pfeifendes Geraeusch und einen staendigen Luftzug in unsrem nicht winddichten Van verursacht hat.
Dementsprechend muede sind wir dann auch morgens zum Tourtreffpunkt aufgebrochen. Zie: Milfordsound

It was pouring down, the whole day. That was bad, because: you couldn't see the top of the mountains, just clouds.... The very good thing: waterfalls. Waterfalls everywhere, every 3 meter from the peak to the bottom.

War bisschen doof, das ganze gefahre, weil wir im Endeffekt den ganzen Tag, mit Ausnahme von 2 h im Bus sassen. Die 2h sind wir auf dem Schiff gewesen. Meine Laune ist immer schlechter und schlechter geworden. Was mach ich hier eigentlich, warum zahl ich den Schmarn?!??!!? Bis dann ein Typ von der Crew hochgekommen ist und mit dem Spruch: "It's time to get wet", alle die wollten wieder raus aufs Deck geschickt hat. Die Tueren hat er hinter sich zugemacht. Sind sie aber nicht lange gebliebe. die Herrschaften haben sich den Spass gemacht so dicht an den riesengrossen Wasserfall hinzufahren, dass wir das ganze Spritzwasser abgekriegt haben. War wie ganz viele Eissplitter auf der Haut, aber mich hats aufgeweckt und ich liiiiebe es, richtig nass zu werden, besonders durch sowas : )
Nachdem dann meine Laune wieder gut war, gings aber auch gleich weiter in den Bus uuuuund dann kam das ganz aufregende:

In eine strictly-no camping Bucht zum wildcampen.... uhhhhhh.... ich kann euch sagen, ich hatte keine seeehr ruhige Nacht..... : )
Naechster Tag war der grosse Wiedersehens Tag. erstens haben wir uns mit Sophia wieder getroffen, dann waren wir im Internetcafe beim Skypen, Mailen und Couchsurfer suchen und, wen sehen wir da? Mir tippt oloetzlich jemand von hinten auf die Schulter und wer steht da??? Ein ueber beide Ohren strahlender Eilan (der Israeli, der 2 Naechte mit uns mitgereist ist.). Ohh, ich hab mich sooo gefreut!!! Er hat die Runde genau andersrum gemacht wie wir und unsre Wege ham sich halt in Queenstown ueberschnitten.
Uuuund, wen zumindest Vera wieder gesehen hat: Das amerikanische Paerchen aus Seattle, die wir auch in Christchurch kennen gelernt hatten, ich liebe das Backpackerleben!!!^^

Die naechste Nacht haben wir dann in einem wirklich sehr schoenen, kleinen und familiaeren Hostel verbracht. Gequatscht haben wir da u.a. mit einem schwulen, deutschen Paerchen, die zurzeit in Wien leben und wirklich ueberlegen (zumindest einer von ihnen..) nach NZ umzuziehen, end interessant.
Oh, da gibts jetzt mal nen kurzen Excurs: Ich hab noch nie so viele Schwule leute gesehen wie hier. Ist irgendwie gechillt. Normalerweise sind die richtig gespraechig, aufgeschlossen und voll lieb, sowie Kurt, dem unsre erste Woofing Farm gehoert.
Ok, zurueck zu dem tollen Hostel: Das war einfach ein ganz normales Haus, zu nem Hostel umgebaut, wodurch man wirklich ein "zuhause" Gefuehl gekriegt hat,end schoen!

Klamotten frisch gewaschen, Handynummer unsrers Couchsurfhosts in Dunedin gespeichert, ok, weitergehts in 2 Naechten und 3 Tagen nach Dunedin. Ohhhhhh, I've forgotten to tell you:
Wir in Queenstown noch Mittag gegessen, unglaublich lecker!!!! Wenn irgendwer von euch da mal hinkommen sollte, dann MUSS er, MUSS!!!! einen Burger von Ferg Burgers essen, die sind unuebertreffbar! Und danach gibts Eis von der Eisdiele an der Waterfront, hammer! Genauso gut wie das Cafe Eis in Wellington und besser (ja, das geht^^) als unser Roma....

Campsite 
Ok, zurueck zu unserm Weg. Ubernachten war wiedermal auf DOC Campsites, die sind sehr oft super schoen! Mal abgesehen von dem Anfahrtsweg ;p We stopped in Clyde & Alexandra uuuuund, damaged somehow unsren boot.... Keine Ahnung, wie wirs angestellt haben, aber das Schloss war zu, also konnten wir ihn nicht mehr schliessen.... Die Klappe haben wir festfebunden, was nicht besonders gut funktioiert hat, weil das Seil sehr bald durchgerieben war. Ausserdem hat der Motor einmal ploetzlich zum stottern angefangen, als wir die Huegel vor Dunedin rauf und runter gefahren sind. Achja, Aussprache von Dunedin:
(Nein, nicht D-u-n-e-d-i-n, wies jeder normale Mensch machen wuerde ;p)
ˈduːnəˌdɪn
(jetzt zerbrecht euch mal eure Hirnzellen beim raetseln ;p)

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